Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.

Apple geht gegen ein Cafe vor

Der Verdacht, dass einige IT-Unternehmen mehr Anwälte als Entwickler beschäftigen, scheint sich immer mehr zu bestätigen. Dieses Mal sorgt Apple für Schlagzeilen: Der IT-Riese geht doch tatsächlich gegen ein Cafe in Bonn vor, das einen Apfel als Logo gewählt hat. Es ist anzumerken, dass sich die Logos von Apple und dem Cafe nur sehr bedingt gleichen – die Unterschiede sind gewaltig.

Bei derartigen Aktionen muss man sich fragen, was das überhaupt soll. Sollte sich der Vorfall tatsächlich so zugetragen haben und es sich nicht um eine Werbeaktion des Cafes handeln, wäre dies schon ein starkes Stück. Für Apple gibt es weitaus wichtigere Baustellen.

Adobe schließt Webcam Sicherheitslücke

Dies Woche sorgte eine Nachricht für Schlagzeilen: Durch geschickte Programmierung ist es möglich, Webcams und Mikrofone per Flash zu starten – der Nutzer muss lediglich zum Klick auf Buttons animiert werden, durch welche der Kamera und Mikrofon unbewusst aktiviert. Ursprünglich wurde diese Sicherheitslücke schon vor drei Jahren entdeckt und geschlossen – doch ein kleines Hintertürchen blieb. Auch dieses Hintertürchen will Adobe nun geschlossen haben. Es stellt sich nur die Frage, ob sich Kamera und Mikrofon nicht auch auf anderem Wege aktivieren lassen.

Blizzard mit Angebotsaktion für WOW

Im Grunde ist World of Warcraft (WOW) ein ganz alter Hut – da wundert es auch nicht, dass die Spielerzahlen allmählich bröckeln. Allerdings hält Blizzard an dem Game weiter fest. Um die Spieler bei Laune zu halten und außerdem alte Spieler zu reaktivieren hat man sich eine besondere Aktion ausgedacht: Wer jetzt ein Jahresabo abschließt, erhält Diablo 3 – wenn es auf den Markt kommt – kostenlos.

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Mit dem richtigen Spieltitel konnten Game-Schmieden schon immer gutes Geld verdienen. Wer den Zahn der Zeit getroffen hat, konnte sich stets über reißende Absätze freuen. Doch meistens ist ein solcher Erfolg immer nur von relativ kurzer Dauer. Die meisten Gamer ziehen nach einer gewissen Weile weiter bzw. steigen sie auf andere Games um. Neue Features und verbesserte Grafik stellen letztlich sicher, dass immer wieder neue Games angesagt sind.
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Neuesten Berichten zufolge soll das Waffenrecht in Deutschland verschärft werden. An für sich klingt das erst einmal sehr vernünftig. Doch als ich heute Morgen bei Spiegel Online gelesen habe, dass im Rahmen der Waffenrechtsverschärfung nun auch Gotcha / Paintball sowie Laserdom verboten werden soll, war ich ein wenig schockiert.
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