Onlinevideo wird zum Massenmedium. Das zeigt eine Erhebung des Marktforschers Comscore im Auftrag des BITKOM, wonach pro Monat bereits drei von vier Internetnutzern Videos online ansehen – am liebsten auf der Web 2.0 Videowebsite YouTube.
Onlinevideo wird zum Massenmedium. Das zeigt eine Erhebung des Marktforschers Comscore im Auftrag des BITKOM, wonach pro Monat bereits drei von vier Internetnutzern Videos online ansehen – am liebsten auf der Web 2.0 Videowebsite YouTube.
Die Bild-Zeitung vertreibt ab 4. Dezember in einer neuen Aktion gemeinsam mit dem Discounter Lidl eine einfache Videokamera, um mehr so genannte Leserreporter zu gewinnen, die günstigen User Generated Content für Bild produzierten.
Das legendäre Hollywoodstudio mit dem brüllenden Löwen, Metro-Goldwyn-Mayer (MGM), hat sich mit der Videoplattform YouTube über ein legales Angebot von Filmen und Serien aus seinem Archiv geeinigt. Zwei Channels sind bereits online.
Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Die Videocommunity MyVideo.de kooperiert mit Universal Music, um ihren Mitgliedern alle Videoclips der Musikfirma zeigen zu können. Damit stehen den Nutzern der Community mehrere tausend Musikvideos zum Anschauen, aber auch Kommentieren und Einbinden zur Verfügung.
Wieder eine neue Wiki-Website: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales hat eine Web 2.0 Wissensplattform mit dem Titel Wikia Green gestartet, die über Umweltthemen informieren soll. Auf den ersten Blick ist Wikia Green nichts anderes als Wikipedia in Grün, zumal es kaum ein Thema geben dürfte, das vom Begriff her nicht schon in der bekannten Onlineenzyklopädie behandelt wird.
Zusammen mit seiner Tochterfirma Internet Movie Database (IMDb) hat Amazon eine Web 2.0 Musikdatenbank gestartet: ein Wiki, bei dem jeder Nutzer Ergänzungen und Änderungen vornehmen kann. Wiki klingt nicht revolutionär und ist es mit Blick auf innovative Websites wie last.fm tatsächlich nicht.
Softwareriese Microsoft verstärkt sich im Onlinebereich und kauft deshalb für 486 Millionen Dollar das Marktforschungsunternehmen Greenfield Online, zu dem seit 2005 auch das Portal Ciao gehört. Auf die Konzernmutter kommt es Microsoft nicht an, denn für die Marktforschungssparte soll bereits ein neuer Käufer gefunden sein.