Der populäre Micro Blogging-Dienst Twitter soll endlich stabiler werden, sprich weniger oft den berühmten Wal zeigen. Die ständigen Downtimes von Twitter verärgern nicht nur die Nutzer, sondern bedrohen auch Twitter-Projekte von Dritten.
Musik, Filme, Bücher und Games in 160 Zeichen bewerten, das bietet die Social Review Website Blippr.com, die wegen der Längenbeschränkung als „Twitter für Produktbewertungen“ oder „Twitter für Rezensionen“ gesehen wird. Das Blog TechCrunch titelt: „Blippr Is Twitter For Micro-Reviews“.
Tausende von Twitter Usern folgten unbeabsichtigt einem Spam Account, berichtet TechCrunch. Der Blogger Jason Kincaid bemerkte, dass er dem Account johng77536 folgt, obgleich er diesen gar nicht kannte. Obwohl erst wenige Stunden alt, gab es für diesen Account bereits mehr als 7.000 „Followers“, wie die User, die anderen Twitter-Usern folgen, genannt werden.
Jetzt ist es offiziell: Der Micro Blogging-Dienst Twitter kauft Summize, ein Start-up mit einer Twitter-Suche, die von vielen gelobt oder gar zum de facto-Standard erklärt wird. Da sich Mitarbeiter der beiden Firmen bereits im Juni getroffen hatten, wurde ein Deal dieser Art erwartet, besonders nachdem bekannt wurde, dass Twitter selbst eine Finanzspritze in Höhe von 15 Millionen Dollar erhalten hatte.
Gestern wurde auf Techcrunch ein Service vorgestellt, der auf den Namen Tinypaste lautet. Hinter Tinypaste verbirgt sich im Prinzip nichts anderes als ein Pastebin (hierbei handelt es sich um ein Tool, mit dem man Texte schreiben und im Web veröffentlichen kann). Tools dieser Art werden in erster Linie von Programmierern genutzt, um Source Code zu veröffentlichen.
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Am letzten Tag der Woche möchten wir auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben, aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Twitter verzeichnet derzeit ein äußerst beachtliches Wachstum: Insbesondere in Europa erfreut sich der Microblogging-Service einer wachsenden Beliebtheit. Die zunehmende Beliebtheit und die damit in Verbindung stehende Zunahme der Nutzung bereiten den Betreibern momentan große Schwierigkeiten: Downtimes gehören derzeitig zur Twitter Alltag.
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Städte und Gemeinde sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie in Sachen Informationstechnologie eine Vorreiterrolle einnehmen. Umso erstaunlicher ist es, dass die Stadt Freiburg auf Twitter vertreten ist. Laut dem News-Magazin fudder ist die Stadt Freiburg seit rund einem Monat auf der Microblogging-Plattform aktiv.
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In letzter Zeit scheint Twitter häufiger nicht erreichbar zu sein. Im Lauf dieser Woche ist es gleich zu mehreren Ausfällen gekommen – der letzte Ausfall soll erst gestern Abend stattgefunden haben. Als Hauptgrund für die häufigen Downtimes wird die Komplexität der Anwendung verantwortlich gemacht. Demnach lassen sich die Probleme nicht auf die Schnelle beseitigen und es wird es wohl noch häufiger vorkommen, dass Twitter vorübergehend nicht erreichbar ist.
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Wie gestern bekannt wurde, hat Twitter eine weitere Finanzierungsrunde hinter sich gebracht und 15 Millionen Dollar an frischem Kapital eingesammelt. Dass der Microblogging-Dienst, der im Jahr 2006 an den Start ging, heute noch existiert, hätten viele sicherlich nicht gedacht (auch wenn andere mehr oder weniger fest daran geglaubt haben). Alle die nicht wissen, was Twitter ist, können es hier nachlesen – und weshalb wir twittern sollen, verrät uns das Webwriting-Magazin.
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