Auf studiVZ und meinVZ ist die angekündigte Wahlzentrale gestern online gegangen, auf der im Vorfeld der vielen Wahlen, die dieses Jahr stattfinden, informiert, diskutiert und aktiviert werden soll. Auf den ersten Blick sieht die Umsetzung dieses vom größten deutschen Social Network zusammen mit etablierten Partnern realisierten Projekts ziemlich gut gelungen aus. Read the full story

Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.

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Der Internetkonzern Yahoo hat beschlossen, seinen Free-Hoster GeoCities im Laufe des Jahres einzustellen. Neuanmeldungen sind bereits unmöglich, bestehende Userwebsites sollen noch eine Weile gepflegt werden können. Kostenloses Hosting wird Yahoo nicht mehr anbieten, die Nutzer sollen ihre Präsenzen in ein kostenpflichtiges Hosting retten können. Read the full story

Die von BITKOM und Facebook diese Woche gemeldeten Zahlen haben mehr gemeinsam, als der erste Anschein vermuten lässt. Sie verdeutlichen, wie sehr das Internet zu einem Medium geworden ist, das Menschen verbindet. Sowohl bestehende Kontakte als auch neue spielen eine große Rolle. Read the full story

Gestorben wird immer: In jeder Woche werden rund 1,5 Mio. Menschen vom Zeitlichen gesegnet. Darunter befinden sich immer häufiger Personen, die über eines oder auch mehrere Social Network Profile verfügen. In solchen Fällen stellt sich natürlich die Frage, was mit diesen Profilen geschehen soll.
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Der Internetkonzern Yahoo hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona eine neue Software für Smartphones vorgestellt, die zum „individuellen, personalisierten zentralen Einstiegspunkt ins mobile Internet“ werden soll. In einer einzigen Anwendung bündelt Yahoo Mobile Funktionen aus den Bereichen Kontakte, Recherche und Information sowie den beliebten Mobil-Browser Opera Mini.

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Im Dezember waren erstmals mehr als eine Milliarde Menschen innerhalb eines Monats im Internet, sagt eine Studie der amerikanischen Marktforschungsfirma comScore. Die meisten User kommen aus China und die Google Websites erreichen insgesamt die meisten Menschen.

Die tatsächliche Zahl an Unique Visitors dürfte sogar noch weit über einer Milliarde liegen, bei Internet World Stats geht man von etwa 1,5 Milliarden Nutzern aus. ComScore hat nur Nutzer ab dem Alter von 15 Jahren ausgewertet und sowie den Traffic aus Internetcafés und von mobilen Endgeräten wie Handys und Smartphones nicht erfasst, der besonders in Ländern mit schlechter Infrastruktur eine wichtige Rolle spielt.

Mit einem Anteil von 17,8 % stellt China die größte Nutzergruppe, gefolgt von den USA und Japan. Mit 3,7 % der Internetnutzer im Dezember liegt Deutschland immerhin schon auf Platz 4.

Interessant sind die Reichweiten der meistbesuchten Websites. Ohne Überraschung liegen die Google Sites mit 77 % an der Spitze, gefolgt von den Microsoft Sites mit 64,2 % und Yahoo mit 55,8 %.

Mit deutlichem Abstand hinter den Top 3, aber immerhin noch knapp vor den Websites der Wikimedia Foundation, Ebay, Facebook, Amazon, CBS Corporation und Fox Interactive Media befinden sich die Websites von AOL auf dem weltweit vierten Platz. Das könnte überraschen, denn in der allgemeinen Wahrnehmung hat AOL wohl nicht annähernd eine so starke Bedeutung. Besonders in Blogger-Kreisen zählt AOL nicht zu den Lieblingen der Berichterstattung.

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Die mobile Nutzung des Internets hat 2008 stark zugenommen, zeigen die Zahlen von Opera Software, der Firma hinter dem beliebtesten Mobil Browser Opera Mini. Dabei gehören Social Networks zu den meistgenutzten Seiten, wobei es große regionale Unterschiede gibt.

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Bereits im Mai dieses Jahres haben wir über WKW / Wer-kennt-wen berichtet und waren vom rasanten Wachstum des Social Networks beeindruckt. Seither haben die Betreiber von WKW ordentlich Gas gegeben und konnten somit das starke Wachstum aufrechterhalten. Und so kam es, wie es kommen musste: Die Konkurrenten mit dem VZ im Namen wurden erstmalig überholt bzw. zumindest in einer Teildisziplin geschlagen.
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Das Social NetworkLinkedIn ermöglicht seinen Nutzern das Einbinden von Anwendungen von Drittanbietern. Allerdings folgt man beim weltgrößten Sozialen Netzwerk für Geschäftskontakte einer anderen Philosophie als bei Facebook und wählt sorgfältig aus, welche Mini-Anwendungen genutzt werden können.

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