Posted on 18 Januar 2018
Tags: google, monetarisierung, YouTube
In den vergangenen Jahren konnte Youtube seine Vormachtstellung als größte Videoplattform im Internet erheblich ausbauen. Denn ob jung oder alt, zunehmend mehr Menschen suchen die Plattform gezielt auf, um sich zu informieren oder auch unterhalten zu lassen. Inhalte und Formate unterschiedlichster Art gibt es auf Youtube nämlich zu genüge. Read the full story
Posted on 01 Dezember 2011
Tags: blogs, monetarisierung, wordpress
Heutzutage gibt es viele Bloger, die längst nicht nur aus Spaß an der Freude bloggen. Zunehmend häufiger steckt hinter dem Bloggen eine klare Absicht: Es soll Geld verdient werden. Viele Personen lassen sich von Erfolgsgeschichten anspornen, wie man sie beispielsweise von TechCrunch her kennt. Immer wieder gelingt es einigen Bloggern, mit ihren Projekten äußerst erfolgreich zu werden und somit eine Menge Geld zu verdienen.
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Posted on 28 November 2011
Tags: monetarisierung, startups
Noch nie zuvor hat die Startup Szene so viel Aufmerksamkeit genossen. Man blicke nur auf die USA, wo es mehrere Blogs gibt, die ausschließlich über die Startup Szene berichten und die gleichzeitig damit äußerst erfolgreich sind – und das nicht nur im Hinblick auf die Besucherzahlen, sondern auch bei der Monetarisierung. Und auch in Deutschland läuftt es mittlerweile rund. Auch bei uns gibt es entsprechende Blogs. Zwar mögen diese rein umsatztechnisch betrachtet, bei weitem nicht mit den großen US-Startup Blogs konkurrieren können, aber dennoch scheint der Zulauf groß zu sein.
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Posted on 23 August 2010
Tags: monetarisierung, video, YouTube
Schon seit einer ganzen Weile ist es möglich, an selbst eingestellten YouTube Videos zu verdienen. User der Videoplattform erhalten die Möglichkeit, einen eigenen Channel anzulegen und somit eine Umsatzbeteiligung an den Einnahmen zu erlangen, die YouTube / Google erzielt.
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Posted on 27 November 2009
Tags: monetarisierung, twitter
Neuesten Gerüchten zufolge soll Twitter darauf abzielen, Tweets kostenpflichtig zu machen um somit endlich eine Quelle der Monetarisierung zu erschließen. Das Prinzip ist dabei relativ einfach gehalten: Ein Twitter Publisher kann seinen Account auf „private“ umstellen und gleichzeitig den Zugang kostenpflichtig machen – nur wer zahlt, kann die Tweets empfangen. Die Einnahmen, die hierdurch entstehen, sollen sich der Publisher und Twitter teilen.
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Posted on 09 Juni 2009
Tags: monetarisierung, Videos, YouTube
Im Grunde genommen war es nur eine Frage der Zeit, bis YouTube auch in Deutschland damit beginnt, den eigentlichen Videoinhalten noch kurze Werbefilmchen vorzuschalten. Nun ist es soweit: Fortan sind auf YouTube tatsächlich Videos zu sehen, denen kurze Werbevideos bzw. so genannte Pre-Roll-Anzeigen vorgeschaltet sind.
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Posted on 28 April 2009
Tags: Content, monetarisierung, New York Times, spiegel online, Verlage
In der Verlagswelt brodelt es kräftig: Mittlerweile sind zwar etliche Verlage im Web vertreten, doch wirkliches Geld verdienen längst nicht alle. Aus Sicht der Verlagshäuser soll sich dies möglichst schnell ändern: Neue Ansätze bei der Monetarisierung und vor allem auch aktives Durchgreifen gegen Contentdiebstahl sollen die Kassen bald klingeln lassen.
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Posted on 07 April 2009
Tags: facebook, monetarisierung, social network, studivz, vermarktung
Bei der Erzielung von Einnahmen lassen sich Web 2.0 Unternehmen zum Teil sehr ausgefallene Sachen einfallen. Auch studiVZ möchte auf diese Weise verfahren – so genannte Edelprofile könnten dem Social Network schon in naher Zukunft weitere Einnahmen generieren.
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Posted on 07 November 2008
Tags: internet werbung, magpie, monetarisierung, qwitter, tkp, twitter
Es gibt nur wenige Startups, die eine solch besondere Stellung einnehmen wie Twitter. Gleich in der Anfangszeit wurde der Microblogging Service von zahlreichen Seiten gehyped und als grandiose Idee gefeiert. Gleichzeitig gab es nur wenige, die sich darüber Gedanken gemacht haben, wie man mit Geld mit solch einem Service verdienen könnte. Dies mag unter anderem daran gelegen haben, dass es viele Menschen gab, die nicht an Twitter geglaubt haben – und wenn man damit rechnet, dass ein Startup seine Tore sowieso schließen wird, muss man sich auch nicht mit der Erzielung von Einnahmen beschäftigen.
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