Zweifelsfrei dürfte sich Google die Einführung von Android ein wenig anders vorgestellt haben. Zwar schlägt sich das Betriebssystem für mobile Endgeräte recht wacker, doch der große Erfolg ist bisher nicht eingetreten. Doch Google scheint nicht so schnell aufgeben zu wollen: Wie das Unternehmen ankündigt, soll die nächste Version des Betriebssystems (Android 1.5) gegen Ende April verfügbar sein, die mit vielen Verbesserungen und neuen Features aufwartet.
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Es liegt noch gar nicht so lange zurück, da ging studiVZ mit einer Mobile Version an den Start, die speziell an Besitzer des iPhones gerichtet war. Allerdings konnte das Social Network mit diesem Schachzug nur bedingt punkten: Sehr viele Studenten, Schüler und Co. besitzen überhaupt kein iPhone. Deshalb haben die Entwickler noch einmal nachgebessert und eine allgemeine Mobile Version herausgebracht.
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In diesem Jahr könnte dem mobilen Internet tatsächlich der Durchbruch gelingen. Es ist richtig erstaunlich, wie viele Unternehmen plötzlich Geräte ankündigen, die schon bald verfügbar sein werden und zugleich für den mobilen Webzugriff vorbereitet sind. Niedrige Einstiegspreise machen die Geräte zudem sehr interessant, so dass sich womöglich auch viele Schüler und Studenten in der Lage befinden, sich mit den Geräten einzudecken.
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Das Jahr 2009 steht ganz im Zeichen des mobilen Internetzugangs. Bereits zahlreiche Webgrößen haben verlauten lassen, dass sie für dieses Jahr mit einem großen Wachstum im Mobile-Bereich rechnen. Entsprechende Aussagen könnten durchaus zutreffen: Wie studiVZ in seinem Entwickler-Blog bekannt gegeben hat, soll bereits in Kürze der Zugriff auf das Social Network via iPhone möglich sein.
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Schon seit langer Zeit wird in einigen Blogs immer wieder bzw. von Zeit zu Zeit über das mobile Internet gesprochen. Weil das Thema zuletzt immer häufiger aufgegriffen wurde und unter anderem die Kassenzone erst vor ein paar Tagen aus einem entsprechenden Beitrag zu uns herübergelinkt hat, habe ich kurzerhand entschlossen, meine persönliche Einschätzung zu diesem Thema hier im Blog breitzutreten.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Weil der Begriff „Nimbuzz“ in den vergangenen Wochen und Tagen immer wieder durch die Blogosphäre rauschte, ist es nun an der Zeit, diesen Service einmal näher zu betrachten.
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Bereits seit Jahren wird darüber spekuliert, wann es denn mit dem Mobilen Internet so richtig losgeht. Schon lange versprechen Netzbetreiber wie Vodafonde und T-Mobile schnelle Internetzugänge für das Handy. Doch in der Praxis wird das Mobile Internet immer noch vergleichsweise selten genutzt, was gleich auf zwei Dinge zurückzuführen ist: Zum einen ist das Angebot an brauchbaren Endgeräten nicht sonderlich groß und zudem sind die Geräte auch noch richtig teuer. Zum anderen haben weder die Netzbetreiber noch die Mobilfunkprovider erschwingliche Datentarife im Programm: Wer auf dem Handy surfen möchte, muss tief in die Tasche greifen.
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Plazes ist ein Startup, das mit einer typischen Web 2.0 Anwendung aufwartet: Wer bei Plazes registriert ist, kann sehen was seine Freunde gerade machen und wo sie sich aufhalten. So gesehen ist Plazes eine Art Mischung aus Twitter und Google Maps. Vor allem in Kombination mit mobilen Endgeräten eröffnet Plazes ganz neue Möglichkeiten. Kein Wunder also, dass Plazes erst kürzlich seine Anwendung auch für das iPhone zugänglich gemacht hat.
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