Bereits seit Monaten ist es ganz offensichtlich, dass Microsoft so schnell wie möglich einen Nachfolger für Windows Vista auf den Markt bringen möchte. Erst überraschte das Softwareunternehmen mit einer Ankündigung, die einen vergleichsweise zeitnahen Releasetermin versprach, dann wurde der Termin – was für Microsoft außergewöhnlich ist – auch noch vorgezogen. Und erst vor wenigen Wochen riet das Unternehmen seinen Unternehmenskunden davon ab, einen Umstieg auf Vista anzuvisieren – besser sei es, noch ein wenig auf Windows 7 zu warten.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.

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Es steht außer Frage, dass der Markt der Office-Programme eindeutig von Microsoft dominiert wird. In so gut wie jedem Büro wird mit dem Microsoft Office Paket oder zumindest einigen Paketbestandteilen gearbeitet. Doch wenn es nach Google geht, soll sich dies schon bald ändern: Der Softwareriese zielt darauf ab, Microsoft dieses Geschäft streitig zu machen.
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In diesem Jahr wurden zweifelsfrei die Grundsteine für die größte Revolution im Internet gelegt. Erst geht Wolfram Alpha an den Start, kurz darauf startet Microsoft mit Bing durch. Nun legt Google nach und stellt Google Squared vor, um somit der Webgemeinde zu zeigen, dass man ebenfalls daran arbeitet, die ultimative Antwortmaschine zu schaffen.
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Microsoft zeigt sich 2009 so innovativ wie schon lange nicht mehr. Mit einer revolutionären Steuerung könnte die Spielekonsole des Konzerns nicht nur der Wii von Nintendo das Wasser abgraben, sondern im Wohnzimmer Boden gutmachen, der im Web und im mobilen Internet an Google verloren geht. Read the full story

Nicht nur bei Windows 7 scheint Microsoft ordentlich auf die Tube zu drücken: Auch Bing ist nun vorzeitig erschienen. Obwohl die neue Websuche eigentlich erst übermorgen an den Start gehen sollte, steht sie bereits im Web zur Nutzung bereit: Einfach auf bing.com gehen, dann noch die USA als Land wählen und schon kann es losgehen.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.

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Nun steht es also fest: Microsofts neue Wundersuche lautet auf den Namen Bing und soll am 3. Juni als Betaversion an den Start gehen. Natürlich startet Bing nicht einfach nur nebenbei – wie wir bereits berichteten, wird Microsoft auch ordentlich in der Werbetrommel rühren. Mehr als 100 Mio. US-Dollar will der Softwareriese in die Bekanntmachung des neuen Suchportals investieren.
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Das Interesse an Tauschbörsen hat in den vergangenen Jahren stetig nachgelassen: Zunehmend mehr Internetnutzer sind sich der Tatsache bewusst, dass das illegale Downloaden ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen kann. Anstatt ein Risiko einzugehen, wird immer häufiger für Downloads, beispielsweise für Musikdownloads, bezahlt. Dies ist übrigens nicht nur aus rechtlicher Sicht, sondern vor allem auch im Hinblick auf das Thema Internetsecurity besser ist – dies zeigt zumindest eine Downloadwarnung auf, die von Microsoft ausgesprochen wurde.
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Dass Microsoft mit Windows Vista nicht gerade den großen Treffer gelandet hat, ist schon seit längerer Zeit bekannt. Allerdings sträubte sich das Unternehmen lange Zeit, sich dies einzugestehen – stattdessen wurde ordentlich in der Werbetrommel gerührt, um auf diesem Weg möglichst viele User, insbesondere Unternehmen, zu einem Umstieg zu bewegen. Erst mit der Zeit gestand sich der Softwareriese sein, dass Vista nicht gerade ein zuverlässiges Betriebssystem verkörpert und deshalb dringend ein Nachfolger auf den Markt kommen muss.
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