Viele Zuschauer lassen sich durch im Fernsehen gesehene Produkte zur Internetrecherche anregen, ist in einer neuen Studie festgestellt worden. Der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Internet begünstigt diese Entwicklung. Read the full story
Viele Zuschauer lassen sich durch im Fernsehen gesehene Produkte zur Internetrecherche anregen, ist in einer neuen Studie festgestellt worden. Der Trend zur Parallelnutzung von Fernsehen und Internet begünstigt diese Entwicklung. Read the full story
Wie mittlerweile längst bekannt sein dürfte, hat Facebook eine besonders aggressive Maßnahme ergriffen, um auf Facebook endlich durchzustarten. Damit Burger Kind Deutschland endlich auf eine stattliche Anzahl an Freunden / Fans blicken kann, wurde eine Aktion der besonderen Art gestartet: Jeder neu angemeldete Fan erhält einen Gutschein für einen Whopper. Insgesamt hat das Unternehmen stolze 50.000 Gutscheine zu vergeben. Read the full story
Mitte der 1990er Jahre konnte Microsoft enorm wachsen und letztlich eine dominierende Marktstellung im Bereich der Betriebssysteme einnehmen. Der große Durchbruch gelang mit Windows 95, das seiner Zeit nicht unbedingt das beste Betriebssystem gewesen ist. Aber es war leicht zu bedienen und wurde genial vermarktet. Konkurrenten, wie beispielsweise IBM, wurden regelrecht aus dem Markt gefegt – und all dies mit geschicktem Marketing.
Read the full story
Das Web 2.0 hat die Machtverhältnisse zwischen Unternehmen und Kunden verändert. Richtig genutzt kann der Wunsch nach Einflussnahme seitens der Verbraucher jedoch sehr nützlich für die Firmen sein. Viele Internetnutzer wollen sich bei der Entwicklung von Produkten einbringen, ergibt eine neue Studie. Read the full story
Neukunden-Gewinnung im Internet ist das Hauptthema im Buch „Der Igel-Faktor“ von Thomas Kilian. Leicht verständlich, kompakt und dabei unterhaltsam wird Basiswissen dazu vermittelt, wie das Internet und besonders das Web 2.0 zur Kundengewinnung eingesetzt werden kann. Geschrieben ist das sehr gut strukturierte Buch im Anleitungsstil, der zum Mitdenken einlädt. Read the full story
Unerwünschte Werbeanrufe stellen in der heutigen Zeit ein großes Problem dar. Mittlerweile gibt es viele Bürger, die über regelmäßige Anrufe dieser Art klagen: Obwohl sie keinesfalls bewusst oder teilweise auch nachweislich nicht eingestimmt haben, werden sie von Callcentern immer wieder kontaktiert. Die Folge sind Gespräche, die man im Grunde nicht führen möchte, da kein Interesse an den Produkten besteht, die bewerben werden.
Read the full story
Obwohl die schon länger anhaltende Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung Gift für den Werbemarkt ist, konnte der Bereich Online-Werbung in Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 44 % zulegen.
Wie gestern bekannt wurde, hat Twitter eine weitere Finanzierungsrunde hinter sich gebracht und 15 Millionen Dollar an frischem Kapital eingesammelt. Dass der Microblogging-Dienst, der im Jahr 2006 an den Start ging, heute noch existiert, hätten viele sicherlich nicht gedacht (auch wenn andere mehr oder weniger fest daran geglaubt haben). Alle die nicht wissen, was Twitter ist, können es hier nachlesen – und weshalb wir twittern sollen, verrät uns das Webwriting-Magazin.
Read the full story
Selbstverständlich kommt auch das Thema Facebook auf der next08 nicht zu kurz. Thomas Euler berichtet direkt von der next08 und geht unter anderem auch auf einen Beitrag von Matt Cohler, einem Produktmanager von Facebook, näher ein. Cohler hielt einen Vortrag, in dem er aufzeigte, welche Möglichkeiten die Plattform in Sachen Crowdsourcing und Viralität bietet.
Als bei Beispiel für die Möglichkeiten bezieht er sich auf einen amerikanischen Lebensmittelhersteller, der sich die viralen Effektive der Community spielend einfach zu nutze gemacht: Um möglichst viele Teilnehmer für ein Event zu gewinnen, wurden 50 Freunde des Organisators über Facebook eingeladen. Über das Newsfeed-System wurden wiederum die Freunde dieser Personen auf das Event aufmerksam. So dauerte es keine 48 Stunden, bis sich mehrere tausend Menschen für das Event registriert hatten. Somit ist es dem Unternehmen gelungen, eine gut besuchte Veranstaltung auf die Beine zu stellen, ohne zuvor großes Geld in eine Kampagne investieren zu müssen.