Tag Archive | "Kommunikationsmittel"

Urlaubsgrüße sind 2024 weitgehend digital, doch die klassische Postkarte behauptet sich

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Hätte ich 1984 in der Schule einen Aufsatz über meinen Urlaub im Jahr 2024 schreiben sollen, wären mir als Science-Fiction-Fan die tollsten Fantasien einfallen: holografische Reiseführer, Hotelzimmer, die sich auf Knopfdruck meinen Wünschen anpassen, einen Universalübersetzer für die mühelose Verständigung im Urlaubsland und vielleicht einen Roboter als Stadtführer. Read the full story

Zeitweiser digitaler Verzicht häufiger Neujahrsvorsatz

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Internet und digitale Geräte gehören gehören fest zum Leben der meisten Menschen in Deutschland. Mehr als dem einen oder anderen lieb ist. Für das neue Jahr haben sich laut einer aktuellen Umfrage 41 Prozent der Bundesbürger vorgenommen, in irgendeiner Weise abzuschalten. Read the full story

Große Mehrheit der Arbeitnehmer im Sommerurlaub beruflich erreichbar

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Wie keine andere Zeit im Jahr bietet der Sommerurlaub die Chance, Abstand von den Belastungen des Arbeitslebens zu nehmen. Eine Zeit lang nicht bei der Arbeit zu sein, auch gedanklich nicht, ist ein wesentlicher Faktor für nachhaltige Erholung. Die ganz große Mehrheit der Urlauber bleibt allerdings im Sommer 2022 für Chefs, Kollegen, Geschäftspartner etc. erreichbar: 71 Prozent laut der diesjährigen Bitkom-Umfrage zum Thema. Read the full story

Urlaubsgrüße 2022: Videochat statt Postkarte

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Trend zu elektronischen Urlaubsgrüßen hält an„, schrieb ich hier im Blog vor zehn Jahren. Mit Blick auf eine frische Bitkom-Umfrage zum selben Thema lässt sich sagen: Der Trend ist ungebrochen, doch damals ging es darum, dass immer weniger Postkarten verschickt wurden, weil Urlauber auf E-Mails und SMS auswichen. Read the full story

Digitalisierung wird von Senioren wegen Corona-Krise positiver gesehen

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Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung sind in Deutschland traditionell weit verbreitet. In der Corona-Krise werden die positiven Aspekte inzwischen deutlicher wahrgenommen. Vor allem Senioren stehen der Digitalisierung nun wohlwollender gegenüber als vorher, zeigt eine aktuelle repräsentative Bitkom-Umfrage aus dem Juli unter Personen ab 65 Jahren. Read the full story

Videochats boomen wegen Corona-Pandemie

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Ob Chat-App oder ausgewachsenes Videokonferenzsystem – Videoanrufe gehören eigentlich schon lange zum Alltag der Menschen. Wie viel ungenutztes Potenzial in diesem Markt steckt, deutet der Boom bei Videochats im Zuge der Corona-Pandemie an. Read the full story

Berufstätige sind im Weihnachtsurlaub erreichbar

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Derzeit sind unzählige Berufstätige zwar im Weihnachtsurlaub, doch Vorgesetzte und Kollegen können sie trotzdem erreichen. Eine aktuelle Bitkom-Umfrage belegt, dass dies für eine satte Mehrheit von 71 Prozent der Berufstätigen gilt, die von den Weihnachtsfeiertagen bis Neujahr Urlaub machen. Read the full story

Mehr Berufstätige über Weihnachten erreichbar

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Wenn sich in Deutschland Berufstätige mit ihren Familien um den Weihnachtsbaum versammeln, sind ihre Vorgesetzten dabei. So könnte man das Ergebnis einer repräsentativen Bitkom-Erhebung mit den Fragen  „Sind Sie an Weihnachten, zwischen den Jahren und Neujahr beruflich per E-Mail, telefonisch oder per Kurznachricht erreichbar, sofern Sie Urlaub haben?“ und „Warum sind Sie im Urlaub erreichbar?“ zuspitzen. Read the full story

71 Prozent der Berufstätigen im Sommerurlaub für Chefs und Kollegen erreichbar

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Im Sommerurlaub komplett abzuschalten ist für Berufstätige in Deutschland nicht der Normalfall. Einer neuen repräsentativen Bitkom-Umfrage zufolge bleiben sieben von zehn Berufstätigen, die im Sommer 2017 tatsächlich Urlaub haben, während ihrer Urlaubszeit erreichbar. Read the full story

Erreichbarkeit über Weihnachten weiterhin normal

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Ob man über die Weihnachtsfeiertage für berufliche Belange erreichbar ist oder nicht, ist heute eine Frage des Wollens. Anders als in früheren Zeiten gibt es nur in wenigen Ausnahmefällen tatsächliche Kommunikationshindernisse. Die moderne Telekommunikation macht es möglich, dass der Chef sozusagen beim Weihnachtsessen mit der Familie immer mit am Tisch sitzt.

Wie im Alltag nach Feierabend auch ist es dann für viele Menschen schwierig sich zu erholen, wenn sie jederzeit damit rechnen müssen, dass Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden sich bei ihnen melden. Bei der diesjährigen repräsentativen Bitkom-Umfrage zur Erreichbarkeit an Feiertagen lässt sich immerhin erkennen, dass dem vieldiskutierten Umdenken bei diesem Themenkomplex inzwischen Taten gefolgt sind.

Trend zur Nichterreichbarkeit

Die große Mehrheit der Berufstätigen bleibt über die Weihnachtszeit zwar auch an den Feiertagen bzw. im Urlaub erreichbar, doch diese Mehrheit ist nicht mehr so groß. Insgesamt bleiben laut Umfrage dieses Mal 65 Prozent der Befragten erreichbar, voriges Jahr waren es mit 73 Prozent deutlich mehr, vor zwei Jahren waren es 76 Prozent.

„Sowohl seitens der Mitarbeiter als auch der Arbeitgeber wächst das Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, Erholungszeiten konsequent als solche zu verstehen und einzuhalten. Nur wer auch einmal komplett ausspannt, kann auf Dauer im Job die volle Leistung bringen“, appelliert Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Viele Unternehmen haben verbindliche interne Regelungen eingeführt, damit sich Angestellte während ihrer freien Tage nicht unter Druck gesetzt fühlen können, sich mit beruflichen Belangen auseinanderzusetzen.“

SMS, Instant Messaging, E-Mails, Anrufe

Über die klassische SMS und Instant Messaging bleiben eigenen Angaben zufolge 58 Prozent der Teilnehmer dieses Jahr berufsbezogen erreichbar (Vorjahr: 53 Prozent). Bezüglich Anrufen sagen das dieses Jahr 53 Prozent (Vorjahr: 60 Prozent), bezüglich E-Mails 47 Prozent (Vorjahr: 55 Prozent).

35 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, auf keinem Kommunikationsweg für berufliche Belange zur Verfügung zu stehen; das sind deutlich mehr als die 27 Prozent im Vorjahr und die 24 Prozent vor zwei Jahren. Hier bestehen weiterhin große Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersgruppen: Während mit 47 Prozent fast jeder zweite Teilnehmer im Alter bis 29 Jahren angibt, über die Weihnachtszeit unerreichbar zu sein, liegt dieser Wert in der Altersgruppe von 30 bis 49 Jahren nur bei 32 Prozent und in der Gruppe von 50 bis 64 Jahren bei 31 Prozent. Allerdings sollten wir hier nicht vergessen, dass Arbeitnehmer am Anfang ihrer Karriere typischerweise weniger Verantwortung tragen als in späteren Jahren.

Die Erwartungen anderer

Warum bleiben Arbeitnehmer für Chefs, Kollegen oder Kunden erreichbar, obwohl sie komplett abschalten dürfen? Als häufigster Grund (55 Prozent) wurde in der Umfrage genannt, dass Vorgsetzte Erreichbarkeit erwarten würden. Dahinter folgt (37 Prozent), dass die Kollegen dies erwarteten; bei 25 Prozent sind es die vermuteten Erwartungen der Kunden, bei 19 Prozent ist es laut Umfrage der eigenen Wunsch.

Wie ist das bei Euch, seid Ihr über Weihnachten in beruflichen Dingen erreichbar? Freiwillig? Und was heißt freiwillig in diesem Zusammenhang? Solange der Arbeitgeber keine technischen Vorkehrungen trifft – wie Weiterleitungssperren für Anrufe zu bestimmten Zeiten – ist das mit der freiwilligen Erreichbarkeit so eine Sache. Selbst wenn die Unternehmensleitung das Abschotten der Kommunikationswege propagiert, sendet der unmittelbare Vorgesetzte möglicherweise ganz andere Signale.

In jedem Fall empfiehlt es sich, mit allen Beteiligten klare Absprachen zu treffen oder ggf. klare Ansagen zu machen. Gute Kommunikation im Vorfeld erspart generell so manche Kommunikation zu einem späteren Zeitpunkt.

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