Kein anderes Unternehmen gibt beim Thema E-Book so sehr Gas wie Amazon. Der Versandriese setzt sämtliche Hebel in Bewegung, um die Verbreitung der E-Books voranzubringen – und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Inhalte auch bei ihm gekauft werden. Auf diese Weise möchte das Unternehmen seine Bedeutung im Buchhandel ausbauen und gleichzeitig sein eigenes Überleben sichern: Falls sich digitale Inhalte langfristig durchsetzen sollten und dem gedruckten Werk den Rang ablaufen, spielt Amazon immer noch ganz oben mit.
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Lesegeräte für E-Books konten in Europa noch nicht viele Fans gewinnen. Bis zum Jahr 2015 schließt die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika jedoch zu Nordamerika auf, glauben die Marktforscher von IDC. Read the full story

Ein großes Geschäft sind E-Book-Reader noch nicht, doch die Nachfrage zieht in diesem Jahr steil an. Die Marktforscher von Gartner Inc. erwarten für das laufende Jahr ein Plus von 79,8 Prozent. Das ergibt jedoch nur 6,6 Millionen verkaufte E-Book-Lesegeräte. Read the full story

Es ist ganz offensichtlich, dass Amazon im E-Book Bereich die Marktführerschaft anstrebt. In diesem Bereich möchte das Unternehmen von Beginn an ganz vorne mitspielen, weshalb große Anstrengungen zur Erreichung dieses Ziels unternommen werden. Dies wird vor allem am Konzept deutlich, gleich die Hardware-Lösung anbieten zu wollen: Die Kindle E-Reader sind vergleichsweise günstig und zudem auch noch leistungsstark. Doch weil E-Books auch auf anderen Geräten konsumiert werden können, wird ergänzend die Kindle-Software angeboten.
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In der vergangenen Woche wurden Besteller des Amazon Kindle zum Opfer einen kleinen Überraschung: Urplötzlich gab Amazon an, dass das Gerät derzeit nicht lieferbar sei. Zunächst dürfte sich so mancher Kaufinteressent über diesen Umstand geärgert haben – schließlich ist es nie erfreulich, wenn ein gewünschtes Produkt nicht lieferbar ist. Doch die Mitteilung hat auch ihre guten Seiten. Wie Amazon kurz darauf bekannt gab, wird es schon bald ein Nachfolgemodell geben.
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Es sieht ganz danach aus, als ob Amazon mit dem Kindle auf das richtige Pferd gesetzt hat. Zwar gelten E-Reader noch lange nicht als etabliert, doch zumindest verkaufen sich die Geräte äußerst gut. Anfangs gar es zwar Startschwierigkeiten, aber inzwischen ist die Nachfrage äußerst groß. Vor allem eine kürzlich durchgeführte Preissenkung hat dem Buchhändler dabei geholfen, den Absatz ordentlich anzukurbeln. Als der Preis im Juni um 60 US-Dollar auf 189 US-Dollar gesenkt wurde, hat sich der Absatz verdreifacht.
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Wenn es darum geht, die eigene Vormachtstellung zu sichern, kennen große Unternehmen oftmals keine Gnade. Da kann es schon einmal vorkommen, dass kleinere Mitbewerber kurzerhand aufgekauft werden. So ist es nun Woot ergangen: Die bisherigen Eigentümer konnten der Versuchung nicht widerstehen und haben ein Übernahmeangebot von Amazon zugestimmt.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Amazon’s Ebook-Strategie kommt nicht überall gut an – insbesondere nicht bei den Verlagshäusern. Etliche Verlage fühlen sich übergangenen bzw. schlichtweg für nicht ausreichend gut bezahlt. Gleichzeitig gibt es viele User, die sich am Ebook-Format, das von Amazon eingesetzt wird, nicht gerade erfreuen können: Viele Experten sprechen sich für offene Formate aus.
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