Für politische Themen entwickelt sich das Internet zur Informationsquelle Nummer eins. Das besagt eine diese Woche vorgestellte Google-Studie. Bei den unter 30-Jährigen hat das World Wide Web die anderen Medien bei Politik-Infos schon abgehängt. Read the full story

Nicht nur Google möchte sich im Bereich der Office Anwendungen etablieren (wir berichteten am vergangenen Donnerstag)  – nun wildert auch Adobe in diesem Segment. Wie Google setzt auch Adobe auf eine Onlinelösung: Unter Acrobat.com werden mehrere Web-Applications für den Büroeinsatz angeboten.
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Es steht außer Frage, dass der Markt der Office-Programme eindeutig von Microsoft dominiert wird. In so gut wie jedem Büro wird mit dem Microsoft Office Paket oder zumindest einigen Paketbestandteilen gearbeitet. Doch wenn es nach Google geht, soll sich dies schon bald ändern: Der Softwareriese zielt darauf ab, Microsoft dieses Geschäft streitig zu machen.
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In diesem Jahr wurden zweifelsfrei die Grundsteine für die größte Revolution im Internet gelegt. Erst geht Wolfram Alpha an den Start, kurz darauf startet Microsoft mit Bing durch. Nun legt Google nach und stellt Google Squared vor, um somit der Webgemeinde zu zeigen, dass man ebenfalls daran arbeitet, die ultimative Antwortmaschine zu schaffen.
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Nicht nur bei Windows 7 scheint Microsoft ordentlich auf die Tube zu drücken: Auch Bing ist nun vorzeitig erschienen. Obwohl die neue Websuche eigentlich erst übermorgen an den Start gehen sollte, steht sie bereits im Web zur Nutzung bereit: Einfach auf bing.com gehen, dann noch die USA als Land wählen und schon kann es losgehen.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.

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Dafür, dass Google bereits seit beachtlicher Zeit mit der Entwicklung und vor allem auch mit der Vermarktung von Android beschäftigt ist, gibt es schlichtweg zu wenige Smartphone, die mit dem Google Betriebssystem aufwarten. Um genau zu sein, existieren derzeit zwei Geräte – ein nicht gerade eindrucksvolle Anzahl. Wenn man mit Apple gleichziehen und beispielsweise eine Art AppStore (in diesem Fall der Android Marketplace) etablieren möchte, muss einfach mehr gehen.
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Wenn es um den hauseigenen Webbrowser geht, lässt sich Google nicht lumpen. Anders als zum Beispiel bei vielen anderen Google Services wurde nicht lange am Betastatus festgehalten. Stattdessen wird ordentlich Gas gegeben – immerhin ist der Webbrowser fortan in der neuen Version 2.0 verfügbar.
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WWGT? Was würde Google tun? Diese Frage ist der Titel des neuen Buchs von Jeff Jarvis, der darin klar verständlich die Prinzipien beschreibt, mit denen Google seine Spitzenstellung im Internet erlangt und die Welt mehr verändert hat, als den meisten von uns bewusst ist. Könnte es ein besseres Thema geben, mit dem wir uns zum einjährigen Bestehen von TechBanger befassen sollten? Read the full story

Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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