Tag Archive | "Gesundheit"

Computer und Smartphones werden selten gereinigt

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Computer-Tastaturen, Smartphones-Displays und andere technische Geräte werden häufig berührt und können so zu einem Tummelplatz für Keime und Bakterien werden. Selbst wenn es keine ernsten Folgen von Hautirritationen bis Krankheiten gibt, bleibt immerhin der Ekelfaktor. Read the full story

Trend zu Videosprechstunden bei Ärzten hält an

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Ein medizinisch-holographisches Notfallprogramm, wie man es aus Star-Trek-Serien von Schiffen der Sternenflotte kennt, wird wohl noch eine ganze Weile Science-Fiction bleiben. Nichtsdestotrotz kann dank Technik aus unserer Zeit so mancher Arztbesuch unterbleiben. Videosprechstunden werden immer beliebter, wie eine aktuelle Erhebung des Bitkom ergeben hat. Read the full story

2 von 3 Deutschen wollen 2022 bei digitaler Technik fitter werden

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Abnehmen mit Apps – das wäre ein passendes Motto für das, was sich mehr als zwei von drei Bundesbürgern für dieses Jahr vorgenommen haben. Gesundheit, Fitness und Ernährung will die große Mehrheit der Deutschen 2022 mit Digitaltechnik verbessern. Read the full story

Patienten wollen online zum Arzt

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Die Corona-Pandemie sorgt für erhöhtes Interesse an Online-Sprechstunden bei Ärzten. Einer aktuellen Bitkom-Umfrage zufolge möchten zwei Drittel der Deutschen ihren Besuch beim Arzt ins Netz verlagern. Innerhalb kurzer Zeit hat sich der Zuspruch für den Arztbesuch via Internet extrem erhöht. Read the full story

Homeoffice-Boom in COVID-19-Pandemie

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Wie sähe unser durch die Ausbreitung des neuen Coronavirus geprägter Alltag aus, wenn es die Digitalisierung der letzten drei Jahrzehnte nicht gegeben hätte und wir  – sagen wir mal – auf dem technischen Stand von 1990 wären? Entweder wären wir nahe dran am kompletten Stillstand des Lebens und der Wirtschaft. Oder es wären weit weniger umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen als bisher beschlossen worden, um eben einen solchen Stillstand zu vermeiden. Es ist leicht zu erkennen, dass uns die digitalen Technologien jetzt sehr helfen, mit der Krise fertig zu werden. Read the full story

Gesundheitsdaten per Chip erfassen gewinnt Akzeptanz

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Die digitale Vernetzung macht vor dem menschlichen Körper nicht halt. Blutdruck, Herzfrequenz und weitere Gesundheitsdaten lassen sich mit Chips erfassen, die in den Körper eingepflanzt werden. In Deutschland kann sich inzwischen jeder Dritte vorstellen, sich derartige Chips implantieren zu lassen. Das hat eine repräsentative Umfrage des Bitkom (Personen ab 16 Jahren) ergeben.

Gegenüber einer vergleichbaren Umfrage aus 2014 wissen deutlich mehr Menschen, dass es diese Chips für die Erfassung von Gesundheitsdaten gibt: 68 Prozent haben davon gehört, 2014 kannten erst 42 Prozent solche Chips. Ebenfalls gestiegen ist die Bereitschaft, sich selbst Chips für die gesundheitliche Überwachung einpflanzen zu lassen: Vor fünf Jahren konnte sich nur knapp jeder Fünfte (19 Prozent) mit dem Gedanken anfreunden, dass ihm Chips zum Erfassen von Gesundheitsdaten eingesetzt werden; inzwischen kann sich das jeder Dritte (32 Prozent) vorstellen.

Deutliche Unterschiede zwischen den Generationen

Auffällig: Ältere Menschen stehen dem Implantieren der Chips aufgeschlossener gegenüber als junge Menschen. 40 Prozent der Befragten ab 65 Jahren (2014: 31 Prozent), 36 Prozent in der Altersgruppe zwischen 50 und 64 Jahren (2014: 29 Prozent), 29 Prozent in der Gruppe der 30- bis 49-Jährigen, aber nur jeder fünfte Befragte (22 Prozent; 2014: 9 Prozent) im Alter von 16 bis 29 Jahren kann sich das für sich vorstellen.

„Die Akzeptanz für Chip-Implantate ist erstaunlich hoch – besonders in der älteren Generation“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Bei älteren Menschen könnte ein implantierter Chip bereits sehr konkret den Alltag verbessern, etwa, wenn bei verschlechterten Werten der behandelnde Arzt oder im Fall der Fälle automatisch ein Notruf abgesendet wird. So kann ein längeres eigenständiges Wohnen in den eigenen vier Wänden möglich werden.“

Die automatische Messung des Blutzuckerspiegels ist ein weiteres Einsatzgebiet. Hier können nicht nur Messwerte erfasst werden, sondern die Abgabe von Insulin automatisch vom Implantat geregelt werden. „Viele Patienten kennen Insulinpflaster, die sie dauerhaft auf der Haut tragen müssen. Zum Implantat ist es da nur ein kleiner Schritt – solche Chips können den Alltag von Diabetikern deutlich vereinfachen.“

Daten ohne Implantate erfassen

Bereits ohne Chipimplantat ist es möglich, zahlreiche Gesundheitsdaten regelmäßig auf einfache Weise selbst zu erfassen, zum Beispiel über Fitnesstracker und Blutdruckmessgeräte, die mit einem Smartphone oder Tablet gekoppelt werden. Über lange Zeiträume aufgezeichnete Gesundheitsdaten können für Arzt und Patient sehr nützlich sein.

Roboter als Antwort auf den Pflegenotstand

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Können Roboter den Pflegenotstand beenden? Wie eine aktuelle repräsentative Bitkom-Umfrage zeigt, glauben derzeit viele Menschen in Deutschland noch nicht daran. Read the full story

Gesundheitsdaten: Deutsche Smartphone-Nutzer sind überraschend freigiebig

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Wenn vom Erfassen von Körperdaten mittels Smartphone die Rede ist, geht es bislang meistens um Fitness und Selbstoptimierung. Die viel spannendere Entwicklung findet im Bereich Gesundheit bzw. Krankheit statt.

Smartphones und damit verbundene Geräte wie Blutdruck- und Pulsmnessgeräte oder beispielsweise Thermometer können sowohl für die Behandlung von Patienten und zu Präventionszwecken als auch für die medizinische Forschung wertvolle Daten liefern. Wenn es Daten gibt, die das Adjetiv sensibel verdienen, dann sind es diese oft unter dem Stichwort Gesundheitsdaten eingeordneten sehr persönlichen Informationen. Read the full story

Beim Self-Tracking sensible Daten gegen eine handvoll Gutscheine eintauschen?

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Würdet Ihr Eure Verhaltens- und Biodaten mit Dritten teilen, um dafür ein paar Bonuspunkte oder Gutscheine zu erhalten? Klingt verrückter als es ist, denn einer neuen Studie zufolge ist jeder dritte Deutsche bereit, solche Informationen über sich preiszugeben, wenn er dadurch einen finanziellen Vorteil erhält.

Wearables und Smart Devices mit der Möglichkeit zum Erfassen von Verhaltens- und Biodaten verkaufen sich bereits ziemlich gut. Für einen selbst können diese Daten sehr aufschlussreich sein, aber viele andere haben ebenfalls ein Interesse am Zugriff auf diese Informationen, nicht zuletzt Unternehmen aus dem Gesundheitssektor.

User möchten eine Gegenleistung

In Anlehnung an den Begriff „Quantified Self“ haben die Marktforscher von YouGov ihrer aktuellen Studie den Titel „Quantified Health“ verpasst. Für Krankenkassen und andere Krankenversicherer bietet sich hier ein Markt mit enormen Chancen, wenn sie individuelle Daten zum Verhalten ihrer Kunden erlangen. Gedacht ist zum Beispiel daran, jeden Monat Punkte für sportliche Aktivität zu vergeben und daran den Versicherungsbeitrag anzupassen.

Bei der repräsentativen Befragung durch YouGov konnte sich jeder dritte Teilnehmer (32 Prozent) grundsätzlich vorstellen, Daten zu Fitness und Gesundheit mit seiner Krankenversicherung zu teilen, wenn es dafür eine Belohnung gibt. 39 Prozent sprachen sich dagegen aus.

Die Technik ist da

Die Gerätebasis ist inzwischen groß genug, damit das Ganze für die Versicherungen interessant ist. 41 Prozent der Umfrageteilnehmer haben auf ihrem Smartphone eine Gesundheits-App installiert. 75 Prozent davon nutzen sie. Die Verbraucher erhoffen sich dadurch schnelleres Feedback und bessere Verhaltenskontrolle.

Wenn es darum geht, mit wem die Nutzer ihre Daten zu teilen bereit sind, schneiden die Krankenversicherer besonders gut ab. Sieben Prozent der der Befragten verwenden sogar eine Gesundheits-App ihrer Versicherung.

Die Versicherten wünschen sich als Gegenleistung für die Übermittlung ihrer Daten „am häufigsten Beitragsersparnisse oder Gutscheine für privatärztliche Leistungen“, schreibt YouGov. Gutscheine für Wellness- bzw. Fitness-Wochenende sowie Punkte bei Bonusprogrammen wie Payback und Miles & More stoßen ebenfalls auf Interesse. Bei der Befragung stimmten 57 Prozent der Teilnehmer der Aussage zu, dass solche Tarife eine gute Möglichkeit zum Sparen sind.

Angst vor Missbrauch der Daten

Ein Hindernis für das Zurverfügungstellen von Gesundheits- und Körperdaten stellt die Furcht vor Datenmissbrauch dar. 73 Prozent zeigten sich besorgt, dass eine Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes zu höheren Beiträgen führen könnte. Mehr als drei von vier Befragten (81 Prozent) meinten, einmal erfasste Daten würden später auch für andere Zwecke verwendet.

„Das eigene Gesundheitsverhalten in der digitalen Welt von heute zu messen, hat alles was ein Lust- und Spaßthema benötigt: Einen egozentrischen Blick auf die eigene Person, ständig Neuigkeiten zum Lesen oder Erzählen und eine externe Belohnung durch Punkte, verbesserte Daten oder sogar monetäre Anreize“, weiß Dr. Oliver Gaedeke, Vorstand und Leiter der Finanz- und OTC-Marktforschung bei YouGov. „Deswegen besteht tatsächlich ein zunehmendes Potenzial im Markt, das auch von Krankenkassen und -versicherern nicht missachtet werden darf“, so Dr. Gaedeke weiter.

Keine leichte Entscheidung

Ich arbeite ehrlich gesagt noch daran, welche Meinung ich zu diesem Thema haben sollte. Die Chancen für das Gesundheitswesen sind enorm, wobei es nicht nur um Vermeidung von Kosten für alle Beteiligten, sondern auch um eine bessere Gesundheitsversorgung und Erkenntnisse für die Forschung geht.

Andererseits handelt sich sich hier um besonders sensible Daten, die nicht nur von den Versicherungen zum Nachteil der Versicherten verwendet werden können. Gelangen diese Daten in die falschen Hände, kann damit viel Schaden angerichtet werden. Dieses Risiko lässt sich aber nur vermeiden, wenn diese Daten gar nicht erst erhoben werden, man sie also auch nicht für sich selbst mithilfe moderner vernetzter Geräte erfasst und auswertet.

Nicht übersehen werden sollte zudem, dass mithilfe dieser Daten umfangreiche Rückschlüsse auf Verhalten, Tagesablauf, Vorlieben, Kontakte und wer weiß, was nicht sonst noch alles, gezogen werden können. Aber das lässt sich über vieles andere, was längst zu unserem Alltag gehört, ebenfalls sagen.

Wie steht Ihr zum Erfassen und Teilen von Fitness- und Gesundheitsdaten?

Bitte ekelt Euch mehr vor Smartphones!

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Wann habt Ihr Euer Mobiltelefon zuletzt gereinigt? Wenn Ihr da erst eine Weile überlegen müsst, gehört Ihr wohl zur großen Mehrheit deutscher Mobilfunknutzer, die auf eine regelmäßige Säuberung verzichten. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mobilfunkkunden in Deutschland ein Hygieneproblem haben. Read the full story

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