Tag Archive | "Fortschritt"

Nahezu jeder zweite Deutsche fürchtet, von der digitalen Entwicklung abgehängt zu werden

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Der Digitalisierung steht die große Mehrheit der Deutschen zwar positiv gegenüber, aber laut einer repräsentativen Studie im Auftrag der Initiative „Digital für alle“ sorgt sich fast die Hälfte der Bundesbürger, mit der Entwicklung nicht Schritt halten zu können. Manch einer wünscht sich eine langsamere Entwicklung. Read the full story

KI bisher nur Nischenphänomen?

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Nicht nur auf Veranstaltungen wie der Technik-Messe CES in Las Vegas ist Künstliche Intelligenz (KI) inzwischen irgendwie überall dabei. Auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos war Künstliche Intelligenz allgegenwärtig. Demgegenüber ist der Durchschnittsdeutsche bisher kaum mit dem Thema vertraut – hat jedenfalls eine repräsentative Umfrage des Brand Science Institute ergeben. Read the full story

KMUs zögern beim KI-Einsatz

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Künstliche Intelligenz im Business war noch vor einem Jahr kein Thema, zu dem es häufig Schlagzeilen gab. Das hat sich seit dem offiziellen Start von ChatGPT letzten November fundamental geändert. Das Interesse ist gewaltig, was jedoch nicht bedeutet, dass sich das bereits im geschäftlichen Alltag entsprechend abbilden würde. Read the full story

Nur knapp jeder Fünfte hat ChatGPT schon mal ausprobiert

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Seit dem offiziellen Start von ChatGPT am 30. November 2022 ist Künstliche Intelligenz ein Hype-Thema. Es wird erstaunlich viel darüber berichtet, nicht nur in Medien, die irgendwas mit Technik zu tun haben. Eigene Erfahrungen damit gesammelt haben jedoch die wenigsten. Read the full story

Viele Unternehmen haben KI-Textgeneratoren auf dem Schirm, setzen sie aber noch nicht ein

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Das Thema Künstliche Intelligenz fristete in der öffentlichen Wahrnehmung lange ein Schattendasein. Bis zum 30. November 2022. Der offizielle Start von ChatGPT hat einen Hype ausgelöst, den wohl niemand vorhergesehen hatte. Man könnte glauben, dass inzwischen jeder, der „irgendetwas mit Texten“ macht, ChatGPT oder eine alternative Anwendung einsetzen würde. Read the full story

Datenbrille statt Handy? Für viele vorstellbar

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Der berüchtigte Smartphone-Nacken könnte in den nächsten Jahren verschwinden. Und Fußgänger könnten sich in Zukunft wieder sicherer im Straßenverkehr bewegen, wenn sie ihren Blick beim Laufen nicht mehr nach unten auf ihre Telefone richten müssten.

So gut mir manche der futuristischen Smartphones bzw. deren Nachfolger in einigen Science-Fiction-Serien gefallen, glaube ich doch nicht daran, dass uns Geräte mit dieser Bauform auf viele weitere Jahrzehnte erhalten bleiben. Die Fortschritte sind zu groß, gehen zu schnell voran, als dass ich damit rechnen würde, dass Smartphones ihre derzeitige große Bedeutung noch lange behalten werden.

Die Zukunft auf der Nase

Gut möglich, dass vernetze Brillen à la Google Glass bis Ende des Jahrzehnts ihren großen Durchbruch erleben. Mit dieser Auffassung bin ich nicht allein, wie eine aktuelle repräsentative Bitkom-Umfrage zeigt. Demnach erwarten 26 Prozent der deutschen Smartphone-Benutzer, dass sie ihr Telefon durch eine Datenbrille bis zum Jahr 2030 ersetzen können.

„Smartphones werden in den kommenden Jahren wichtig bleiben, aber immer stärker durch Datenbrillen ergänzt und zunehmend auch ersetzt werden“, argumentiert Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter für Consumer Technology beim Bitkom. An Augmented-Reality-Brillen, die Informationen in das Sichtfeld projizieren, arbeiten jedenfalls einige Unternehmen. „Nutzerinnen und Nutzer können sich dann etwa Navigations-Hinweise, die Bewertung für ein Restaurant oder Informationen über ein Kunstwerk im Museum in die natürliche Umgebung einblenden lassen“, so Klöß. „Auch an smarten Kontaktlinsen, die Informationen direkt im Sichtfeld einblenden können, arbeiten Unternehmen bereits.“

Smarte Brillen sind indes nur eine Gerätekategorie, die das Smartphone ablösen könnte. Die Smartwatch, derzeit meist mehr eine Ergänzung zum mobilen Telefon, könnte künftig stark an Bedeutung gewinnen. 40 Prozent der Deutschen rechnen der Umfrage zufolge damit. 38 Prozent glauben, dass sprachbasierte digitale Assistenten zu einer Smartphone-Konkurrenz werden könnten – wobei sich die Frage stellt, über welche physische technische Basis diese Assistenten dann im Alltag präsent sein könnten.

Chips in den Körper einpflanzen?

Daran, dass bis 2030 direkt in den Körper der User transplantierte Chips Smartphones ablösen könnten, glauben hingegen nur 6 Prozent. Andererseits gehen 89 Prozent der Deutschen davon aus, dass die Bedeutung von Smartphones zunehmen wird und 73 Prozent glauben, dass die Telefone mehr Funktionen erhalten.

Was glaubt Ihr, welche Rolle das Smartphone im Jahr 2030 spielen wird? Also mit direkt implantierten Chips rechne ich bis dahin noch nicht, dafür ist die Zeitspanne nicht mehr lang genug – falls nicht nächstes Jahr ein UFO auf der Erde abstürzt und die Menschen dadurch in den Besitz überlegener Alien-Technologie gelangen. Aber im Ernst: In einer voll vernetzten Welt der Zukunft haben die Menschen meiner Überzeugung nach nur dann selbst eine Zukunft, wenn sie sich integrieren.

Bis dahin wird es allerdings noch eine ganze Weile dauern und smarte Uhren, Brillen und Kontaktlinsen haben zumindest großes Potenzial, sich auf breiter Front durchzusetzen. Wie schnell das geht, wird viel damit zu tun haben, wie groß die Fortschritte bei der sprachbasierten Steuerung sein werden. Wörter richtig zu erkennen, funktioniert heute schon sehr gut. Wörter richtig zu deuten ist etwas ganz anderes. Ich bin optimistisch, weshalb ich glaube, dass dieses Problem bis 2030 gelöst wird. Dann könnten Geräte ohne (auch virtuelle) Tastatur das Smartphone tatsächlich ablösen.

Haushaltsrober sind im Alltag angekommen

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Nur wenige Themen faszinieren Science-Fiction-Fans so stark wie Roboter. Doch die Zeiten, in denen sie Geschichten von der Zukunft vorbehalten waren, sind längst vorbei. Sie sind da. Zu Hause! Read the full story

Digitale Amnesie? Unser Gehirn ist kein Speicher für Telefonnummern!

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Vier von zehn Menschen in Deutschland kennen nicht einmal die Telefonnummer ihres Lebenspartners auswendig. Selbst die allerwichtigsten Telefonnummern haben immer mehr Menschen nicht im Kopf. Das Softwareunternehmen Kaspersky Lab, das beim Institut Opinion Matters eine Studie zum Thema „digitale Amnesie“ beauftragt hatte, erklärt das zum Problem. Read the full story

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