Die von BITKOM und Facebook diese Woche gemeldeten Zahlen haben mehr gemeinsam, als der erste Anschein vermuten lässt. Sie verdeutlichen, wie sehr das Internet zu einem Medium geworden ist, das Menschen verbindet. Sowohl bestehende Kontakte als auch neue spielen eine große Rolle. Read the full story

Bei der Erzielung von Einnahmen lassen sich Web 2.0 Unternehmen zum Teil sehr ausgefallene Sachen einfallen. Auch studiVZ möchte auf diese Weise verfahren – so genannte Edelprofile könnten dem Social Network schon in naher Zukunft weitere Einnahmen generieren.
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Mit Redesigns hat man sich im Hause Facebook schon immer schwer getan: Ganz egal wie gut das Redesign auch ist, eine große Menge an Usern beschwert sich zunächst einmal. Beim aktuellen Redesign ist der Unmut unter den Usern besonders groß: Angeblich sollen rund 95 Prozent der User unzufrieden sein.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Teilweise kann es einem wirklich die Sprache verschlagen, wenn man sieht, auf welche Art und Weise einige Leute auf ihren Tastaturen schreiben. Das Spektrum an Methoden ist wirklich groß: Es reicht von der professionellen Beherrschung des 10-Fingersystems bis hin zur Adler-Suchmethode, die mit einem oder auch mehreren Fingern mehr oder weniger praktikabel umgesetzt wird.
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Im Dezember waren erstmals mehr als eine Milliarde Menschen innerhalb eines Monats im Internet, sagt eine Studie der amerikanischen Marktforschungsfirma comScore. Die meisten User kommen aus China und die Google Websites erreichen insgesamt die meisten Menschen.

Die tatsächliche Zahl an Unique Visitors dürfte sogar noch weit über einer Milliarde liegen, bei Internet World Stats geht man von etwa 1,5 Milliarden Nutzern aus. ComScore hat nur Nutzer ab dem Alter von 15 Jahren ausgewertet und sowie den Traffic aus Internetcafés und von mobilen Endgeräten wie Handys und Smartphones nicht erfasst, der besonders in Ländern mit schlechter Infrastruktur eine wichtige Rolle spielt.

Mit einem Anteil von 17,8 % stellt China die größte Nutzergruppe, gefolgt von den USA und Japan. Mit 3,7 % der Internetnutzer im Dezember liegt Deutschland immerhin schon auf Platz 4.

Interessant sind die Reichweiten der meistbesuchten Websites. Ohne Überraschung liegen die Google Sites mit 77 % an der Spitze, gefolgt von den Microsoft Sites mit 64,2 % und Yahoo mit 55,8 %.

Mit deutlichem Abstand hinter den Top 3, aber immerhin noch knapp vor den Websites der Wikimedia Foundation, Ebay, Facebook, Amazon, CBS Corporation und Fox Interactive Media befinden sich die Websites von AOL auf dem weltweit vierten Platz. Das könnte überraschen, denn in der allgemeinen Wahrnehmung hat AOL wohl nicht annähernd eine so starke Bedeutung. Besonders in Blogger-Kreisen zählt AOL nicht zu den Lieblingen der Berichterstattung.

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Zwar ist es schon seit langer Zeit möglich, YouTube Inhalte direkt auf seinem Facebook Profil zu verlinken, doch wirklich komfortabel und schön ist die von Facebook angebotene Lösung nicht. Wer viel mit YouTube Videos hantiert und zudem auf Facebook unterwegs ist, der sollte einmal die YoutTube Video Box ausprobieren.
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Es steht außer Frage, dass sich Facebook seinen Start in Deutschland völlig anders vorgestellt hat. Als das Social Network offiziell seine Pforten für die deutschen Nutzer öffnete, blieb der große Run aus. Viele User sahen kein Bedarf, sich bei Facebook anzumelden, da sie bereits mit dem Angebot von studiVZ bestens versorgt waren. Desillusioniert machte man sich dann im Hause Facebook daran, den Rivalen auszuschalten. Doch weder Übernahmeversuche, noch Klagen konnten dazu beitragen, dem Social Network, das einst als Studentenverzeichnis gestartet war, das Wasser abzugraben. Es sah schon ganz danach aus, als hätte studiVZ das Rennen schon bald für sich entschieden.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar in die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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In letzter Zeit haben sich die Facebook Applications stark gewandelt. Es erscheinen zunehmend mehr Apps, die vergleichsweise professionell gestaltet sind und deshalb mit einer guten Grafik, tollen Features aber eben auch langen Ladezeiten aufwarten.
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