Seit neuestem kann GMail / Google Mail wieder offline genutzt werden. Im Prinzip gab es dieses Feature schon einmal – damals, als man noch an Google Gears arbeitete. Allerdings hatte Google dieses Programm zugunsten der Konzentration auf HTML5 eingestellt. Dementsprechend mussten Nutzer nun erst einmal abwarten, bis man die entsprechende Lösung im Rahmen von HTML5 umgesetzt hatte.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Radikale Änderungen können richtig gut sein und Unternehmen dabei helfen, enorm zu wachen oder die Margen zu erhöhen. Allerdings gibt es auch Ideen, die überhaupt nicht fruchten und am Ende nichts als Geld kosten. Genau solch eine Idee – die wohl eher Geld kostet und am Ende eine Rückkehr zum alten System fordert – hat Thierry Breton vorgetragen. Breton ist Vorstand bei Atos Origin und will in seinem Unternehmen die interne Email-Kommunikation abschaffen. Read the full story

Mit einer umfangreichen Werbekampagne hat die Post auf ihr neues Produkt, den E-Postbrief aufmerksam gemacht. Die Kampagne scheint erfolgreich gewesen zu sein. Wie bei „Focus Online“ zu lesen ist, kommt die Post mit dem Freischalten der Accounts nicht hinterher bzw. müsste der Großteil der Kunden immer noch auf die Account-Aktivierung warten.
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Rund 97 Prozent aller versendeten Emails sind Spam-Mails. Ich halte dies für eine beängstigende Zahl. Wenn man sich einmal vor Augen hält, dass die Email ein erstklassiges Kommunikationsmittel verkörpert, wirkt dieser Missbrauch äußerst erschreckend. Man stelle sich nur einmal vor, 97 Prozent aller eingehenden Telefonanrufe oder SMS wären Spam – das wäre vermutlich kaum auszuhalten.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Mit der Entwicklung und der Verbreitung von Firefox hat Mozilla sehr große Arbeit geleistet: Zu einer Zeit, in der Microsoft den Browsermarkt mit dem Internet Explorer stark dominierte, hat man zum Angriff geblasen und letztlich einen Browser geschaffen, der mittlerweile sogar häufiger als der Internet Explorer eingesetzt wird (je nach Studie).
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Es steht außer Frage, dass MySpace schon bessere Zeiten erlebt hat. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde es als das führende Social Network bezeichnet. Allerdings konnte diese Position nicht gehalten werden: Vor allem Mitbewerber Facebook hat sich ordentlich nach vorne abgesetzt.
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So praktisch die Email auch sein mag: Sie ist der Post größter Feind. Mittlerweile werden so viele Informationen sowie auch Dokumente auf dem elektronischen Weg ausgetauscht, dass das Briefaufkommen immer geringer wird. Kein Wunder also, dass sich die Post auf die Suche nach neuen Produkten begeben muss, um nicht noch weitere Rückgänge erleiden zu müssen.
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