Tag Archive | "digitale Endgeräte"

Refurbished-IT: Einer von zwei Deutschen grundsätzlich interessiert

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Technik von heute ist morgen von gestern. Neues reizt Technik-Käufer verständlicherweise am meisten. Allerdings sind die Entwicklungssprünge bei einigen beliebten Geräteklassen in den letzten Jahren eher klein ausgefallen. Gebrauchte Technik in einwandfreiem Zustand kann deshalb durchaus eine Alternative darstellen. Read the full story

Corona-Krise beendet Stagnation im deutschen E-Book-Markt

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Der Trend der letzten Jahre hatte es nicht vermuten lassen: 2020 zieht die Nachfrage bei E-Books deutlich an. Der Grund dafür ist – wie bei so vielem in diesem Jahr – die Corona-Krise. Read the full story

Urlaub: Digitale Endgeräte gehen mit auf Reisen

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Nicht nur der Alltag ist von digtalen Diensten und Anwendungen durchdrungen, der Urlaub ist es längst auch. An den neuen Bitkom-Daten zur Nutzung digitaler Endgeräte im Sommerurlaub überrascht deshalb, dass manche Menschen so wenige davon mit auf die Reise nehmen. Read the full story

Web-Nutzung: Notebooks und Desktop-PCs vor Smartphones und Tablets

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Welche Geräte verwenden die Onliner in Deutschland für die Nutzung des Webs? Eine richtige Antwort lautet: mehrere! Mobile Endgeräte haben inzwischen einen hohen Stellenwert.

Trotzdem: Wie eine repräsentative Umfrage des BITKOM zeigt, liegen Smartphones in Deutschland sogar noch hinter Desktop-PCs, die allenthalben als kurz vor dem Aussterben stehend bezeichnet werden. Schaut man sich um, sieht man überall Leute, die mit ihrem Smartphones beschäftigt sind. Das unterstützt mit Sicherheit den falschen Eindruck, „große“ Computer würden hauptsächlich noch von Senioren benutzt.

68 Prozent und somit mehr als zwei Drittel der Internetnutzer in Deutschland verwenden für den Zugang zum Web ein Notebook. Kaum weniger, nämlich 65 Prozent, nutzen dafür einen Desktop-Computer.

Der Abstand zu den mobilen Endgeräten ist zwar nicht sehr groß, aber doch deutlich zu erkennen: Via Smartphone greift erst jeder zweite Onliner (50 Prozent) auf Web-Angebote zu, mittels Tablet weniger als jeder vierte (23 Prozent). Welche Endgeräte zum Einsatz kommen, ist auch eine Altersfrage: Onliner zwischen 14 und 29 Jahren verwenden zu 61 Prozent ein Smartphone für die Web-Nutzung.

Junge Menschen sind nicht nur Smarphone-User

Das bedeutet jedoch nicht, junge Menschen würden kaum mehr Notebooks dafür einsetzen. Im Gegenteil: 76 Prozent der jungen User nutzen ein Notebook für ihren Weg ins Web. Mit diesem Wert liegen sie sogar über dem Durchschnitt.

Der erhöhte Wert bei Notebooks passt zu dem etwas niedrigeren Wert bei stationären Rechnern: Ein Desktop-Computer kommt bei nur 57 Prozent der Onliner zwischen 14 und 29 Jahren für die Nutzung des Webs zum Einsatz. 23 Prozent setzen ein Tablet ein.

„Der Trend bei der Internetnutzung geht zu kompakteren Geräten“, sagt Timm Hoffmann, BITKOM-Experte für Consumer Electronics. „Allerdings ergänzen sie Notebooks und Desktops anstatt sie zu ersetzen.“

Weniger Web-Nutzung via Smartphones bei Senioren

Während nur wenige junge Menschen trotz Smartphone beim Besuch des Web auf Notebook oder Desktop-PC verzichten, ist die Web-Nutzung mittels mobiler Endgeräte bei den Senioren noch nicht richtig angekommen. 74 Prozent der Onliner ab 65 Jahren nutzen für den Zugang zum Web einen Desktop-Computer, 40 Prozent ein Notebook, 18 Prozent ein Smartphone und lediglich 11 Prozent ein Tablet.

Laut Umfrage verwenden 72 Prozent der deutschen Internetuser mindestens zwei verschiedene Geräte, um Zugang zum Web zu erhalten. Bei 42 Prozent sind es sogar mindestens drei. Diejenigen, die bloß ein einziges Endgerät einsetzen befinden sich mit 26 Prozent in der Minderheit. Allerdings gehören 60 Prozent der Senioren unter den Web-Usern zu dieser Gruppe.

Hoffmann: „Das Internet ist dank mobiler Geräte wie Smartphones und Tablet Computer zum unverzichtbaren Begleiter für viele Menschen geworden.“ Viele ältere Onliner profitieren von den neuen Möglichkeiten jedoch bisher nicht. Bedenken sollte man dabei außerdem, dass es unter den Senioren nach wie vor einen signifikanten Anteil an Menschen gibt, die komplett auf eine Internetnutzung verzichten. Die Unterschiede im Nutzungsverhalten sind zwischen den Generationen so gesehen noch größer.

Große Bildschirme verbnachlässigt

Diese Daten im Rücken möchte ich an dieser Stelle meinem Ärger Luft machen: Viele Websites sind heute ganz auf kleine Displays ausgerichtet und damit auf PC-Monitoren – die weiter immer größer (!) werden – schlecht lesbar. Wenn sich Buchstabenreihen bei 24, 28 oder mehr Zoll über die volle Breite des Displays verteilen, kann das lesen keine Freude bereiten. Menüs, die man erst aufklappen muss, können auf sehr kleinen Displays von Vorteil sein, aber auf großen Monitoren ist das Schikane!

Mobile-First-Parolen – seit Jahren zu hören – sollten angesichts der hier vorgestellten Zahlen überdacht werden. Modernes Webdesign muss auf allen gängigen Geräten ein angenehmes Erlebnis bieten. Notebooks und Desktop-Computer werden in den kommenden Jahren nicht verschwinden, die Nutzung von Smartphones und Tablets nimmt lediglich zu. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Notebooks weiterhin von vielen Menschen genutzt werden, wenn Smartphones bereits durch diverse Wearables verdrängt sein werden. Und nein, an Uhren denke ich dabei eher nicht. Die Zukunft sehe ich bei Brillen und Kontaktlinsen.

Mit welchen Endgeräten nutzt Ihr das Web?

Wann technische Geräte ersetzt werden – eine Altersfrage

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Ob ein technisches Gerät durch ein neueres Modell ersetzt wird, hängt stark vom Alter ab – vom Alter der Nutzer! Junge Menschen neigen viel eher dazu, alte durch neue Geräte zu ersetzen. Read the full story

Stärkere Nutzung digitaler Angebote dank Smartphones

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Mobile Endgeräte wie Smartphones ermöglichen ihren Besitzern eine sehr viel stärkere Nutzung digitaler Angebote. Das Internet kann heute fast überall genutzt werden, das war noch vor wenigen Jahren nicht der Fall. Insbesondere junge Menschen nutzen die Möglichkeit zum Zugriff auf digitale Angebote über mobile Endgeräte. Read the full story

Computerspieler in Deutschland: 21 Millionen

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Computer- und Videospiele erreichen einen neuen Level. Sechs Trends sorgen in der Branche für Bewegung. Heute öffnet erstmalig die neue Spielemesse „gamescom“ in Köln ihre Pforten, der erste Tag gehört dem Fachpublikum, ab morgen kommt das breite Publikum. Read the full story

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