Dass die ersten Blogger aus dem Tech-Feld stammen, ist nicht gerade verwunderlich. Wer sich für das Internet und Tech-Themen interessiert, der ist eben vergleichsweise experimentierfreudig und probiert Software wie zum Beispiel WordPress einfach mal aus. Daher ist es ebenso wenig verwunderlich, dass ein großer Teil der bekanntesten Blogger / A-Blogger sehr gern oder häufig über Tech-Themen berichtet.
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Wenn jemand in der vergangenen Woche behauptet hätte, Robert Basic würde sein Blog verkaufen, hätte ihm die meisten wohl den Vogel gezeigt. Doch gleich zu Beginn dieser Woche sorgte Deutschlands bekanntester Blogger ordentlich für Aufsehen, als er erst öffentlich im Blog mit dem Gedanken spielte, Basicthinking zu verkaufen und kurz darauf seinen Entschluss bekannt gab, es tatsächlich zu tun.
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In den vergangenen Tagen ist es in der Blogsphäre ganz schön ruhig geworden. Viele Blogger scheinen die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr zu nutzen, um sich und ihren Blogs eine Pause zu gönnen. Daher gibt es derzeit nicht sonderlich viel Neues zu berichten und einige Blogs kommen auf relativ lustige Ideen, wie zum Beispiel die Idee, eigene Blog-Posts anzupreisen.
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Im Bereich der Blogcharts hat sich in letzter Zeit eine Menge getan. Bisher waren es stets die Charts von Technorati, die zur Blogbewertung herangezogen wurden. Doch mittlerweile stehen noch weitere Tools zur Verfügung, wie zum Beispiel die Chartliste von blogoscoop, die erst vor wenigen Tagen von sich reden machte.
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Wer die Überschrift gelesen hat, wird sich bestimmt ein wenig wundern, schließlich ist TechCrunch ein Blog und keine Facebook Application. Allerdings sind sich beide Unternehmen ein ganzes Stück näher gekommen. Seit gestern haben Facebookuser die Möglichkeit, sich mit ihrem Facebook Account auf TechCrunch einzuloggen und Kommentare zu hinterlassen.
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Gestern ist die Verordnung zur Pflichtablieferung von Netzpublikationen in Kraft getreten. Für eine Vielzahl an Webmastern und Seitenbetreibern bedeutet dies, künftig ihre Webinhalte bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) einreichen zu müssen. Doch die Verunsicherung unter den einzelnen Seitenbetreibern ist groß, da zahlreiche Fragen bisher noch ungeklärt sind.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Wie BloggingTom berichtet, steht mit slug.ch der größte Aggregator für Schweizer Blogs zum Verkauf. Der bisherige Betreiber hat das Projekt auf Sedo eingestellt und gibt an, dieses aus Zeitgründen verkaufen zu wollen. Der geforderte Mindestpreis beläuft sich auf 25.000 Euro.
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Yigg ist die größte Social News Community im deutschen Web. Somit ist es auch kein Wunder, dass das Vorhaben der Plattformbetreiber, ein Adsense Sharing einzuführen, heiß diskutiert wurde. Zahlreiche Blogger (von denen etliche auf Yigg aktiv sind) haben sich des Themas angenommen und über das Modell der finanziellen User-Beteiligung auf Yigg diskutiert.
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Wie gestern bekannt wurde, hat Twitter eine weitere Finanzierungsrunde hinter sich gebracht und 15 Millionen Dollar an frischem Kapital eingesammelt. Dass der Microblogging-Dienst, der im Jahr 2006 an den Start ging, heute noch existiert, hätten viele sicherlich nicht gedacht (auch wenn andere mehr oder weniger fest daran geglaubt haben). Alle die nicht wissen, was Twitter ist, können es hier nachlesen – und weshalb wir twittern sollen, verrät uns das Webwriting-Magazin.
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