Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
Netzsperren: Sonderregelung für staatliche und kleine ISPs
Längst nicht alle Internetprovider müssen Netzsperren einrichten. Staatliche Internetprovider wie zum Beispiel Hochschulen sowie auch kleine Anbieter sind nicht dazu verpflichtet, Sperren einzurichten: Somit müssen sich nur die großen Anbieter „unterwerfen.“ Bei golem wird inzwischen von einer „Symbolaktion“ gesprochen. Gleichzeitig halten die Proteste der Aktivisten an: Netzsperren seien kein geeigneter Weg um Probleme wie Kinderpornografie im Internet in den Griff zu bekommen.
Kindle 2: Ohne Amazonkonto sieht es schlecht aus
Anscheinend kann der Kindle 2 nur dann in vollem Umfang genutzt werden, wenn man über ein Amazonkonto verfügt. Ein amerikanischer Besitzer des E-Book-Readers beschwerte sich, dass sein Kindle nicht mehr den vollen Funktionsumfang bietet, nachdem sein Amazonkonto gesperrt wurde.
Xing führt Unternehmensprofile ein
Fortan werden auch Unternehmen auf Xing dargestellt. Interessanterweise handelt es sich nicht um kostenpflichtige Accounts: Stattdessen werden die Profile automatisch generiert: Wenn mindestens vier Xing User denselben Arbeitgeber nennen, wird dieser automatisch als Unternehmen erkannt.