Unbeliebte Weihnachtsgeschenke verkaufen: Die besten Plattformen im Überblick

Geschrieben von am 29. Dezember 2017 in Kategorie Allgemein

An Weihnachten werden reichlich Geschenke ausgetauscht. Doch nicht jedes Geschenk bereitet Freude, manchmal besteht nur der Wunsch, es so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Besonders online bieten sich inzwischen viele Möglichkeiten an, von denen wir die beliebtesten vorstellen.

Ware an den Händler zurücksenden

Wer von einer besonders lieben Person beschenkt wurde, kann ein erhaltenes Geschenk beim Händler umtauschen, weil der notwendige Kassenbeleg oder auch der Retourenschein gleich beiliegt. Gerade zur Weihnachtszeit haben viele Onlineshops bewusst längere Umtauschzeiten angeboten, um damit ihren Umsatz anzukurbeln. Aus finanzieller Sicht ist der Umtausch die beste Möglichkeit, da kein Verlust droht.

Verkauf über Ebay

Das Einstellen ungeliebter Geschenke bei Ebay ist längst ein Klassiker. Kein Wunder, schließlich hat Ebay damit viele Jahre lang im TV geworben. Ebay empfiehlt sich, wenn nicht die Möglichkeit besteht, die Ware an einen Händler zurückzugeben. Immerhin bietet Ebay eine große Reichweite, d.h. es werden viele Kaufinteressenten angesprochen, sodass ein durchaus akzeptabler Preis erzielbar ist. Allerdings gibt es auch Nachteile. Die mittlerweile recht hohen Verkaufsgebühren schrecken immer mehr private Verkäufer ab. Zugleich wird das Einstellen der Artikel aufgrund seiner Komplexität häufig als lästig empfunden.

Ankauf-Plattformen – die Alternative zu Ebay

Im Netz finden sich mehrere Plattformen, die bestimmte Artikel, wie z.B. Bücher, CDs oder Smartphones, zu Preisen ankaufen, die sofort ermittelbar sind. Es genügt die Artikel zu erfassen und anschließend per Paket zu versenden. Nach Prüfung der Ware wird der Betrag überwiesen.

Der große Vorteil dieser Ebay-Alternative ist die hohe Geschwindigkeit. Es gilt keine Auktionszeiträume abzuwarten, stattdessen ist der Verkauf schnell abgeschlossen. Andererseits wird dieser hohe Komfort teuer bezahlt, im Vergleich zahlen die Ankäufer relativ niedrige Preise.

Flohmarkt-Apps

In letzter Zeit sind mehrere Online-Flohmärkte entstanden, die als App daherkommen. Sie versprechen ein simples Einstellen der Artikel in Verbindung mit niedrigen Gebühren oder sogar einer kostenlosen Nutzung. Zwar kann es auf diesem Weg länger dauern, einen Käufer zu finden, aber dafür fallen im Vergleich zu Ebay kaum Kosten an.

Marktplätze auf Facebook

Mit der Zeit entstanden auf Facebook diverse Marktplatzgruppen. Inzwischen hat Facebook ein einheitliches Format geschaffen, um Angebote leicht zu erstellen und innerhalb verschiedener Gruppen anzuzeigen. Gerade hier ist in letzter Zeit ein enormer Zulauf festzustellen, weil das Einstellen der Artikel besonders leicht ist – kurz ein Foto mit dem Smartphone machen, Preis festlegen und fertig.

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