Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
3D Fernsehgeräte verkaufen sich erstaunlich gut
Momentan gibt es nur vergleichsweise wenige Wohnzimmer und Heimkinos, in denen man 3D taugliche Fernsehgeräte findet. Allerdings ist der Anteil größer als die Branche zunächst selbst erwartet hat. Wie bei heise zu lesen ist, geben sich die Hersteller von 3D-Fernsehgeräten äußerst zufrieden. Gut 178.000 Geräte sollen im vergangenen Jahr verkauft worden sein – wohl bemerkt nur in Deutschland. Marktforscher sind im Vorfeld davon ausgegangen, dass höchstens 150.000 Geräte verkauft werden. Insgesamt wurden rund 9,7 Mio. neue TV-Geräte im vergangenen Jahr angeschafft – ein stattlicher Wert, wenn man die Anzahl der deutschen Haushalte berücksichtigt. Die 3D-Geräte kommen so gesehen auf einen Marktanteil von ca. 1,8 Prozent.
Rivva ist für einen guten Monat offline
Auf der Startseite von Rivva gibt es derzeit nicht viel zu sehen. Betreiber Frank Westphal hat bekannt gegeben, dass die Seite vielleicht einen guten Monat ruhen wird, da er eine Auszeit benötigt. Ob es danach tatsächlich weitergeht, muss natürlich abgewartet werden. Zweifler gibt es zu genüge – schließlich ist Rivva nicht das erste Mal down. Die Nachfrage ist jedoch vorhanden. Schreibe nach Alternativen bekommt man immer häufiger zu hören.
Simfy mit kostenlosem Desktop
Wie man im Hause basicthinking herausgefunden hat, gibt es jetzt bei simfy einen kostenlosen Desktop Client, der auf Adobe Air aufbaut. Der Client war früher ausschließlich zahlenden Kunden vorbehalten. Er gestattet einen komfortableren Zugriff auf die Musikinhalte. Diese werden allerdings nicht heruntergeladen, sondern gestreamt.