SPONSORED POST – Mit einer tollen Story wird der neue vollautomatische Vorwerk-Staubsauger in Szene gesetzt. Süüüß. Diese Liebesgeschichte, zwischen dem Roboter und dem Haushaltshelfer ist toll erzählt und lässt bestimmt niemanden kalt. Der Werbeclip erinnert einen unweigerlich an große Hollywood-Animationsfilme. So macht Produktwerbung deutlich mehr Spaß.
In den Kleinen Saugroboter kann man sich doch in der Tat verlieben! Er bewegt sich vollkommen autonom auf logischen Bahnen durch den Raum. Selbst unter Möbel kommt er relativ problemlos aufgrund seiner geringen Bauhöhe. Egal ob Teppiche oder Hartböden, der Kobold verrichtet fortwährend seinen Reinigungsjob.
Die Bedienung erfolgt über eine Infrarot-Fernbedienung und zum Laden des Akkus fährt der Kobold natürlich selbständig seine Ladestation an. Er erkennt Türöffnungen mit Hilfe eingebauter Sensoren und kann somit Raum für Raum saugen. Auch Hindernisse erkennt er relativ sicher mit hoher Quote. Die eingebaute Ultraschalltechnologie und der Laserscanner machen dies möglich.
Er hat sogar ein Gedächtnis! Ob er sich wirklich an all die kleinen Aufmerksamkeiten und Annäherungsversuche aus dem Werbevideo erinnert, sei mal dahingestellt. Aber der Kobold erstellt in seinem Speicher eine virtuelle Karte, so daß er „erlebte“ Probleme und Hindernisse für die Zukunft gespeichert hat.
Gespannt können wir sein, wann solche autonomen Haushaltsroboter nicht nur autonom agieren, sondern auch im Verbund. Wenn sich allerhand nützliche Helferlein-Roboter im Haushalt frei bewegen und miteinander kommunizieren, schlagen die Herzen der Technik-Enthusiasten deutlich höher. Alledings kann einem eine solche Zukunftsvision auch Angst machen.