Deutschland befindet sich im Urlaubsfieber, die Hauptreisesaison hat längst begonnen. Obwohl sich das Wetter in diesem Jahr überwiegend von seiner schönen Seite zeigt, zieht es dennoch viele Urlauber in das Ausland, unter anderem weil sie sich davon besseres Wetter versprechen. Das Smartphone bleibt während dieser Zeit selbstverständlich nicht zu Hause, schließlich sollen tolle Fotos gemacht und beispielsweise bei Facebook gepostet werden.
Es gab Zeiten, in denen die Handynutzung im Ausland bewusst eingeschränkt wurde, um die Kosten möglichst gering zu halten. Doch gerade bei der Online-Nutzung gestaltet sich dies schwierig: Wer ein Smartphone besitzt, ruft seine E-Mails oftmals schon aus Gewohnheit regelmäßig ab – außerdem möchten die meisten Urlauber auf diesem Komfort einfach nicht verzichten.
Glücklicherweise ist die Nutzung von Smartphones im Ausland günstiger geworden. Zumindest wurden die Preise für Telefonate bereits mehrfach gesenkt. Sofern keine Dauergespräche geführt werden, sind die Kosten im Regelfall überschaubar. Zumal sich auch bei den Onlinekosten viel getan hat, auch hier ist die Nutzung preiswerter geworden.
Allerdings sollten Urlauber kein Risiko eingehen und blindlings darauf hoffen, dass die nächste Handyrechnung nicht unnötig hoch ausfällt. Besser ist es, man informiert sich im Vorfeld und findet beispielsweise heraus, welche ausländischen Netzbetreiber mit dem eigenen Mobilfunkanbieter kooperieren und somit besonders niedrige Kosten versprechen.
Sofern die Kosten vergleichsweise hoch liegen, empfiehlt sich unter Umständen der Wechsel in einen anderen Handyvertrag. Mittlerweile gibt es Verträge, die mit besonders niedrigen Kosten zu überzeugen wissen. Gleichzeitig eröffnet sich die Möglichkeit, ein neues Smartphone zu erhalten. Die Suche ist übrigens ganz leicht, auf www.getmobile.de/vertraege/ ist eine Auswahl besonders attraktiver Mobilfunkverträge für Smartphones zu finden.
Der Wechsel in einen guten Tarif verspricht in der Tat niedrige Kosten. Allerdings kommt es auch ganz darauf an, in welchen Ländern man unterwegs ist. Innerhalb der EU gelten die Roaming-Kosten als preiswert, doch außerhalb der Mitgliedstaaten kann die Situation eine vollkommen andere sein. Schon so mancher Urlauber durfte auf eine überraschend hohe Mobilfunkrechnung blicken, weil das Daten-Roaming äußerst kostspielig war.
Besonders in Asien gilt es aufzupassen. Japan ist zum Beispiel eines der Länder, in denen Daten-Roaming sehr teuer ist, weil die Netzbetreiber zum Teil auf andere Technologien setzen. Die Nutzung unserer Smartphones stellt dort zwar im Regelfall kein Problem dar, allerdings drohen immense Kosten. Wer dieses Risiko nicht eingehen möchte, besorgt sich lieber vor Ort eine Simkarte (z.B. als Prepaidkarte), um somit die Kosten voll unter Kontrolle zu haben.