Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
München zeigt, wie man zu Linux wechselt
Schon so manche Kommune ist daran gescheitert, von Windows auf Linux umzusteigen. Um genau zu sein, sind schon zahlreiche Städte, Gemeinden und natürlich auch Unternehmen reumutig zu Microsoft zurückgekehrt, weil der Ausflug in die Linuxwelt alles andere als erfreulich verlief.
Aber es geht auch anders. Die Stadt München macht erfolgreich vor, wie eine solche Migration abzulaufen hat. Bei Golem kann nachgelesen werden, wo der Schlüssel für die bisher erzielten Migrationserfolge liegen.
Twitpic kommt plötzlich gar nicht mehr gut an
Mit der Weiterreichung von persönlichen Daten will Twitpic seine Einnahmequellen erweitern. Allerdings kam dieses Vorhaben bei den Nutzern überhaupt nicht gut an. In der Blogosphäre wird fleißig über den externen Bilderdienst für Twitter geschimpft. Die Schelte stammt übrigens nicht nur aus Deutschland. Auch in den USA zeigt man sich ziemlich schockiert. Es geht vor allem darum, dass sich Twitpic das Recht nimmt, Bildinhalte zu veräußern. Doch genau dies stört die Nutzer, die ihre eigenen Bilderzeugnisse nicht einfach kostenlos hergeben möchten.
Ebay hat Gebühren für private Verkäufe erhöht
Ebay Nutzer haben kürzlich Post erhalten: In einer Mail kündigte das Unternehmen mit, die Gebühren für private Verkäufer zu erhöhen. Allerdings kommt diese Nachricht überhaupt nicht gut an. Viele Verkäufer empfinden die Verkaufsgebühren schon jetzt als sehr hoch bemessen. Gleichzeitig wird darüber spekuliert, weshalb Ebay auf diese Weise verfahren muss. Grundsätzlich ist das Unternehmen schon gut an den Umsätzen beteiligt, die über die Plattform generiert werden – die Gebührenerhöhung erscheint daher unlogisch.