Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
Wikileaks bekommt Druck der US-Regierung zu spüren
Seit der Veröffentlichtung der us-amerikanischen Diplomaten Depeschen dürften auch Lieschen Müller und Otto-Normalverbraucher wissen, was sich hinter dem Namen Wikileaks versteckt. Allerdings findet die Plattform nicht zur Zuspruch: Vor allem die us-amerikanische Regierung ist auf die Whistleblower Plattform nicht gut zu sprechen und übt jede Menge Druck aus. Der Zugang zur Domain wurde maßgeblich erschwert und Unternehmen, die mit Wikileaks kooperierten, machen Rückzieher. So wie beispielsweise Paypal, wo man die Spendenkonten für Wikileaks gesperrt hat.
Microsoft ist mit Kinect äußerst erfolgreich
Schon jetzt steht fest, dass Microsoft mit der Einführung der Spielsteuerung Kinect den richtigen Riecher hatte. Obwohl das Weihnachtsgeschäft mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen ist, hat das Unternehmen bereits mehr als 2,5 Mio. Einheiten verkauft. Die gesteckten Ziele liegen jedoch höher: Bis Ende des Jahres soll die Bewegungssteuerung 5 Mio. Mal verkauft werden.
Motorola kündigt eigene Tablets an
Wie ein hochrangiger Motorola Manager kürzlich verlauten ließ, arbeitet das US-Unternehmen an der Entwicklung von Tablet Computern. Zwei Modelle, die über Displays mit Diagonalen von 7 und 10 Zoll verfügen, sollen auf den Markt kommen. Einen Termin für den Marktstart gibt es jedoch noch nicht: Erst wenn Android 3.0 zur Verfügung steht, sollen die Geräte in den Handel kommen. Um weiterhin unabhängig von Google zu bleiben, entwickelt das Unternehmen auch ein eigenes Betriebssystem für seine Tablet Computer.